Im Rahmen der Ausstellung in der AkademieGalerie werden zum einen Zeichnungen der letzten drei Jahre Weird Munich zu sehen sein und zum anderen werden zur Vernissage erstmals die ersten beiden Ausgaben des Weird Munich Catalogues präsentiert.

Jeweils im Wintersemester machen sich Studierende im dritten Semester des Studiengangs Innenarchitektur am Lehrstuhl Eda (Entwurf und Darstellung) im Rahmen des Projektes „Looking for Weirdness“ in München auf die Suche nach Orten, die als „weird“ bezeichnet werden dürfen – also als verrückt, schräg, merkwürdig, abgedreht, ungewöhnlich, unheimlich, schrullig, ulkig, gruselig, übernatürlich, ausgefallen, eigenartig, seltsam, komisch, sonderbar und/oder bizarr. Diese Findungen werden mittels der Technik der Zeichnung dokumentiert und nun erstmals mit dem Weird Munich Catalogue 1 und 2 als gebundene Drucke präsentiert. 

Die im Weird Munich Catalogue gezeigten Zeichnungen stammen von Studierenden des dritten Semesters in den Wintersemestern 19/20 und 20/21: Felix Richter, Fritz Buziek, Ines Obwexer, Lena Frotscher, Lukas Schreiber, Pia Fischer, Sanja Bülbül, Shenqi Li, Stella Akal, Clara Behn, Zeynep Colakoglu, Leoni Haslberger, Clara Huber, Natalie Klotz, Sophie Lindl, Valentina Meissner, Helen Müllejans, Laura Schöniger, Bianca Stancescu, Sophia Trickl und Lena Ziege. Der Weird Munich Catalogue wird herausgegeben von Prof. Katja Knaus und Georg Brennecke. Unterstützt wurde das Projekt durch die Lehrbeauftragten Caroline Perret und Friederike Daumiller. Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit Sophia Schneider und Friederike Daumiller konzipiert.Konzeption und Gestaltung des Weird Munich Catalogues stammt von Pasqual Schillberg mit Unterstützung von Birgit Henne.

Eine Anmeldung für den Besuch ist nicht notwendig, jedoch gilt die 2G-Regel.

Außerdem gelten weiterhin die allgemeinen Corona-Regeln: Einhalten des Mindestabstands (1,5m), Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung (FFP2-Maske), Hände desinfizieren.